HausN, Gartenansicht, 2020 (Fotografie © Markus Huber)
HausN, Hofansicht, 2020 (Fotografie © Markus Huber)
Nationales Hafenmuseum Hamburg, Architektur- und Ausstellungskonzept, 2017 (Collage)
Technisches Rathaus Leipzig, 2017 (Visualisierung)
Drechslerwerkstatt, Außenansicht, 2017 (Visualisierung)
Drechslerwerkstatt, Innenraum, 2017 (Modellfotografie)
Logbook Munich, Austellung, 2015 (Fotografie © Markus Huber)
City of Contrasts, Städtebau, 2015 (Collage)
Wer wir sind
Dabei versuchen wir, Ihnen genau zuzuhören, zusammen die richtigen Fragen zu stellen und so zu einem professionellen und vertrauensvollen Sparringspartner für Ihr Projekt zu werden.
Wir begleiten Sie mit einem ganzheitlichen Gestaltungsansatz über den gesamten Designprozess bei Projekten im Bereich Architektur, Stadtplanung und Raumkonzeption.
Mehr Info und ausgewählte Arbeiten:
Wir freuen uns, von Ihnen und Ihrer Projektidee zu hören!
HausN, Gartenansicht, 2020 (Fotografie © Markus Huber)
HausN, Hofansicht, 2020 (Fotografie © Markus Huber)
Nationales Hafenmuseum Hamburg, Architektur- und Ausstellungskonzept, 2017 (Collage)
Technisches Rathaus Leipzig, 2017 (Visualisierung)
Drechslerwerkstatt, Außenansicht, 2017 (Visualisierung)
Drechslerwerkstatt, Innenraum, 2017 (Modellfotografie)
Logbook Munich, Austellung, 2015 (Fotografie © Markus Huber)
City of Contrasts, Städtebau, 2015 (Collage)
Wer wir sind
Was uns wichtig ist
Dabei versuchen wir, Ihnen genau zuzuhören, zusammen die richtigen Fragen zu stellen und so zu einem professionellen und vertrauensvollen Sparringspartner für Ihr Projekt zu werden.
Was wir tun
Wir begleiten Sie mit einem ganzheitlichen Gestaltungsansatz über den gesamten Designprozess bei Projekten im Bereich Architektur, Stadtplanung und Raumkonzeption.
Mehr Info und ausgewählte Arbeiten:
Kontakt
Wir freuen uns, von Ihnen und Ihrer Projektidee zu hören!
Das klassische Einfamilienhaus mit Garten ist als Bauaufgabe zuletzt häufiger in Verruf geraten aufgrund seines großen Flächen- und Energiebedarfs pro Person sowie seiner mitunter starren Auslegung auf das Konzept der Kernfamilie. Nichtsdestotrotz machen Einfamilienhäuser in Deutschland rund ein Drittel des Wohnungsbestandes aus (vgl. Statistisches Bundesamt, 2023) und sind damit eine gesellschaftliche Realität nahe am Alltag vieler Menschen, die auch weiterhin von ihrem ganz persönlichen „Traumhaus“ träumen. Als Planer nehmen wir uns der Vielstimmigkeit dieses Themas an und wollen pragmatisch und zukunftsorientiert innovative Wohn- und Architekturkonzepte, v.a. im ländlichen Raum entwickeln, die neue Wege in eine wohnliche wie nachhaltige Zukunft aufzeigen.
Anders als beim individuellen Hausbau ist die Stadt mit ihren vielen BewohnerInnen ein Ort vieler unterschiedlicher Interessen, Bedürfnisse und einem Alltag, das sich räumlich oftmals in kleinere Einzelteile wie Wohnen, Arbeiten und Freizeit aufteilt. Architektur und Stadtplanung sind dabei gebauter Ausdruck dieser Vielfalt und wird zum Teil eines größeren Organismus mit Rahmenbedingungen aus Politik, Kultur und Ökonomie. Diese vielfältigen Interessen zwischen Individuum und Gesellschaft zu moderieren ist nicht immer einfach, wir sehen darin jedoch eine Chance, mit Hilfe von Architektur Orte innerhalb der Stadt zu schaffen, an denen Menschen sich gerne aufhalten, ins Gespräch kommen und Gemeinschaft innerhalb der Gesellschaft finden können.
Ob wir wollen oder nicht verbringen Menschen große Teile ihrer Zeit in künstlich gebauten Räumen, sowohl physischen als auch digitalen, die wiederum Einfluss auf das Wohlbefinden und Orientierung von Menschen haben und deren Lebensumfeld bilden. Während vor-moderne Räume häufig multifunktional gestaltet waren und vielen Personen Unterkunft boten, sind zeitgenössische Räume meist mit einem speziellen Zweck und Nutzerverhalten belegt und werden entsprechend möbliert, z.B. als Wohnzimmer, Büro oder Museum. Gegenstände im Raum sind oftmals unterschiedlicher Natur, zu klassischen Möbeln kommen zunehmend eine Vielzahl analoger und digitaler Informationen und Exponate hinzu. Als Planer interessiert es uns, diese Rauminhalte zu untersuchen, sie zu ordnen und aktiv räumliche Narrative zu gestalten, die Produkte, Exponate oder schlicht den Wohnalltag von Menschen bestens zur Geltung bringen.
Das klassische Einfamilienhaus mit Garten ist als Bauaufgabe zuletzt häufiger in Verruf geraten aufgrund seines großen Flächen- und Energiebedarfs pro Person sowie seiner mitunter starren Auslegung auf das Konzept der Kernfamilie. Nichtsdestotrotz machen Einfamilienhäuser in Deutschland rund ein Drittel des Wohnungsbestandes aus (vgl. Statistisches Bundesamt, 2023) und sind damit eine gesellschaftliche Realität nahe am Alltag vieler Menschen, die auch weiterhin von ihrem ganz persönlichen „Traumhaus“ träumen. Als Planer nehmen wir uns der Vielstimmigkeit dieses Themas an und wollen pragmatisch und zukunftsorientiert innovative Wohn- und Architekturkonzepte, v.a. im ländlichen Raum entwickeln, die neue Wege in eine wohnliche wie nachhaltige Zukunft aufzeigen.
Anders als beim individuellen Hausbau ist die Stadt mit ihren vielen BewohnerInnen ein Ort vieler unterschiedlicher Interessen, Bedürfnisse und einem Alltag, das sich räumlich oftmals in kleinere Einzelteile wie Wohnen, Arbeiten und Freizeit aufteilt. Architektur und Stadtplanung sind dabei gebauter Ausdruck dieser Vielfalt und wird zum Teil eines größeren Organismus mit Rahmenbedingungen aus Politik, Kultur und Ökonomie. Diese vielfältigen Interessen zwischen Individuum und Gesellschaft zu moderieren ist nicht immer einfach, wir sehen darin jedoch eine Chance, mit Hilfe von Architektur Orte innerhalb der Stadt zu schaffen, an denen Menschen sich gerne aufhalten, ins Gespräch kommen und Gemeinschaft innerhalb der Gesellschaft finden können.
Ob wir wollen oder nicht verbringen Menschen große Teile ihrer Zeit in künstlich gebauten Räumen, sowohl physischen als auch digitalen, die wiederum Einfluss auf das Wohlbefinden und Orientierung von Menschen haben und deren Lebensumfeld bilden. Während vor-moderne Räume häufig multifunktional gestaltet waren und vielen Personen Unterkunft boten, sind zeitgenössische Räume meist mit einem speziellen Zweck und Nutzerverhalten belegt und werden entsprechend möbliert, z.B. als Wohnzimmer, Büro oder Museum. Gegenstände im Raum sind oftmals unterschiedlicher Natur, zu klassischen Möbeln kommen zunehmend eine Vielzahl analoger und digitaler Informationen und Exponate hinzu. Als Planer interessiert es uns, diese Rauminhalte zu untersuchen, sie zu ordnen und aktiv räumliche Narrative zu gestalten, die Produkte, Exponate oder schlicht den Wohnalltag von Menschen bestens zur Geltung bringen.
Zehn Dinge, die uns bei einer Zusammenarbeit wichtig sind:
Wir versuchen professionell und transparent zu arbeiten, z.B. durch realistische Kosten- und Zeitplanung, klare Kommunikation und effektives Projektmanagement.
Wir versuchen einander aufmerksam zuzuhören und Lösungen im Dialog und auf Augenhöhe mit gegenseitigem Vertrauen zu entwickeln.
Wir glauben an die Wirksamkeit von spielerischem Ausprobieren und Arbeiten in Varianten in verschiedenen Medien als eine wichtige Möglichkeit, zu innovativen Lösungen zu gelangen.
Selbst wenn der Entwurfsprozess nicht immer linear verläuft, glauben wir, dass am Ende ein Produkt entstehen soll, das für sich steht und überzeugt.
Nicht nur versuchen wir nach Möglichkeiten mit ökologisch nachhaltigen Materialien, Produktzyklen und Low-Tech-Methoden zu arbeiten, sondern versuchen immer auch die gesellschaftliche Relevanz und den Einfluss unserer Projekte zu reflektieren, damit diese auch über die Bauaufgabe hinaus positiv wirken können.
Wir glauben daran, dass ein tiefes Verständnis von Vergangenheit, Gegenwart und Wissenszusammenhängen helfen kann, bessere Lösungen für die Zukunft zu finden. Deswegen recherchieren wir bei Projekten gerne tief und über Disziplinen hinweg.
Wir glauben, übergeordnete Ideen und Konzepte können dabei helfen, Projekte zu erstellen, die über das rein Notwendige hinaus gehen und neue Wege und Impulse aufzeigen.
Fehler passieren immer, und das ist auch gut so. Wir sehen Fehler als Chance zu lernen, uns selbst und unsere Projekte zu reflektieren und so neue Wege und Richtungen zu finden.
Wir mögen keine „Aufgaben“. Stattdessen versuchen wir, unseren Klienten genau zuzuhören, um zusammen die richtigen Fragen zu stellen und letztlich die richtige Form und das richtige Medium für ein spezifisches Problem zu finden.
Letztlich wollen wir mit unseren Klienten stolz auf unsere gemeinsamen Projekte blicken und auf dem Weg dorthin Spaß gehabt haben.
Zehn Dinge, die uns bei einer Zusammenarbeit wichtig sind:
Wir versuchen professionell und transparent zu arbeiten, z.B. durch realistische Kosten- und Zeitplanung, klare Kommunikation und effektives Projektmanagement.
Wir versuchen einander aufmerksam zuzuhören und Lösungen im Dialog und auf Augenhöhe mit gegenseitigem Vertrauen zu entwickeln.
Wir glauben an die Wirksamkeit von spielerischem Ausprobieren und Arbeiten in Varianten in verschiedenen Medien als eine wichtige Möglichkeit, zu innovativen Lösungen zu gelangen.
Selbst wenn der Entwurfsprozess nicht immer linear verläuft, glauben wir, dass am Ende ein Produkt entstehen soll, das für sich steht und überzeugt.
Nicht nur versuchen wir nach Möglichkeiten mit ökologisch nachhaltigen Materialien, Produktzyklen und Low-Tech-Methoden zu arbeiten, sondern versuchen immer auch die gesellschaftliche Relevanz und den Einfluss unserer Projekte zu reflektieren, damit diese auch über die Bauaufgabe hinaus positiv wirken können.
Wir glauben daran, dass ein tiefes Verständnis von Vergangenheit, Gegenwart und Wissenszusammenhängen helfen kann, bessere Lösungen für die Zukunft zu finden. Deswegen recherchieren wir bei Projekten gerne tief und über Disziplinen hinweg.
Wir glauben, übergeordnete Ideen und Konzepte können dabei helfen, Projekte zu erstellen, die über das rein Notwendige hinaus gehen und neue Wege und Impulse aufzeigen.
Fehler passieren immer, und das ist auch gut so. Wir sehen Fehler als Chance zu lernen, uns selbst und unsere Projekte zu reflektieren und so neue Wege und Richtungen zu finden.
Wir mögen keine „Aufgaben“. Stattdessen versuchen wir, unseren Klienten genau zuzuhören, um zusammen die richtigen Fragen zu stellen und letztlich die richtige Form und das richtige Medium für ein spezifisches Problem zu finden.
Letztlich wollen wir mit unseren Klienten stolz auf unsere gemeinsamen Projekte blicken und auf dem Weg dorthin Spaß gehabt haben.
Luis Michal (geb. 1992, Regensburg, D) ist eingetragener Architekt in München mit umfangreicher Erfahrung im Bereich Architekturpraxis und -lehre sowie kuratorische Praxis im Kontext von Architekturmuseen. Nach dem Abschluss seines Architekturstudiums an der TU München und der Central Academy of Fine Arts in Peking, China (CAFA), hat er im Rahmen eines DAAD-Stipendiums in Peking Chinesisch studiert. Es folgten Arbeitsaufenthalte bei renommierten, internationalen Büros wie Atelier Li Xinggang in Peking, gmp Architekten in Berlin und HildundK Architekten/HZO GmbH in München. Weiterhin hatte er Forschungs und Lehrpositionen am Architekturmuseum der TU München, am Museum of Modern Art in New York, USA und an der Professur für Städtebau TU München inne.
Patrick Fromme (geb. 1992, Wien, AT) ist eingetragener Architekt in München mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in Architekturpraxis und -lehre. Er hat Architektur an der TU München und der University of Illinois in Urbana-Champaign (UIUC) studiert und praktische Erfahrungen in renommierten Architekturbüros in München gesammelt, darunter Florian Nagler Architekten, Schürmann Dettinger Architekten, Fischer Almanai und Mahlknecht Herrle Architektur. Seit 2015 arbeitet er selbstständig im Bereich Architekturvisualisierung und produziert hochwertige Bilder für zahlreiche Klienten in der Architekturbranche. Zwischen 2020 und 2023 hielt er eine Position als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Architektonisches Design und Konzeption an der TU München inne.
Luis Michal (geb. 1992, Regensburg, D) ist eingetragener Architekt in München mit umfangreicher Erfahrung im Bereich Architekturpraxis und -lehre sowie kuratorische Praxis im Kontext von Architekturmuseen. Nach dem Abschluss seines Architekturstudiums an der TU München und der Central Academy of Fine Arts in Peking, China (CAFA), hat er im Rahmen eines DAAD-Stipendiums in Peking Chinesisch studiert. Es folgten Arbeitsaufenthalte bei renommierten, internationalen Büros wie Atelier Li Xinggang in Peking, gmp Architekten in Berlin und HildundK Architekten/HZO GmbH in München. Weiterhin hatte er Forschungs und Lehrpositionen am Architekturmuseum der TU München, am Museum of Modern Art in New York, USA und an der Professur für Städtebau TU München inne.
Patrick Fromme (geb. 1992, Wien, AT) ist eingetragener Architekt in München mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in Architekturpraxis und -lehre. Er hat Architektur an der TU München und der University of Illinois in Urbana-Champaign (UIUC) studiert und praktische Erfahrungen in renommierten Architekturbüros in München gesammelt, darunter Florian Nagler Architekten, Schürmann Dettinger Architekten, Fischer Almanai und Mahlknecht Herrle Architektur. Seit 2015 arbeitet er selbstständig im Bereich Architekturvisualisierung und produziert hochwertige Bilder für zahlreiche Klienten in der Architekturbranche. Zwischen 2020 und 2023 hielt er eine Position als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Architektonisches Design und Konzeption an der TU München inne.